Die Yanomami sind lebhaft in den Regenwäldern von Venezuela. Bei den Yanomami haben die Neugeborenen keinen Status als Mensch. Sie formen den Kopf der Babies und machen sie somit zum Menschen. Dies macht die Grossmutter. Das Geschlecht wird dadurch bestimmt. Die Vaterrolle wird eingeübt, es spielt keine Rolle wer der richtige Vater ist. Die Verwandschaft wird durch das Verhalten bestimmt.
Krebsritual: Pubertät bei Mädchen Menstruation, sie gehen alleine in den Wald und fasten, und müssen mehrere Tage allein überleben. Gibt es auch für Knaben.
Der Shamanismus ist sehr wichtig. Er ist Heiler, „Pfarrer“, etc. Ein Knollengewächs wird in die Nase eingeführt, die Menschen sind nacher wie unter Drogen und in einer Geisterwelt.
Todesfall ist ein heikler Moment, egal durch welchen Grund. Die Yanomamis glauben nicht dass der Tod etwas natürliches ist. Niemand sagt mehr seinen Namen, und alle seine Hinterlassenschaften werden verbrannt. Sie verbrennen den Toten, und mischen die Asche mit Bananen. Sie setzen sich wieder unter Drogen, und essen diesen Brei. Es gibt Frauenraub, es gibt zwei oder drei Stämme, die sich manchmal die Frauen rauben. Siedler brachten viele Yanomamis um, weil die sich in deren Gebiete trauten. Indianerstämme haben keine Abwehrkräfte, dadurch sterben sie durch Krankheiten wie Masern. Ein Yanomami hat etwa 2 qkm für sich allein, diesen Raum brauchen sie aber, da sie Jäger und Sammler sind.
Donnerstag, 13. Dezember 2007
Freitag, 7. Dezember 2007
Donnerstag, 6. Dezember 2007
Konsequenzen des Klimawandels für die Menschheit
Das Leben der Menschen wird sich durch den Klimawandel drastisch verändern. Die ärmste Bevölkerungsschicht ist davon am stärksten Betroffen.
Landwirtschaft
Stellt sich ein Klimawandel nur langsam ein, so kann das positive als auch negative Folgen für die Landwirtschaft haben. In Nordeuropa würde ein wärmeres Klima, mehr Ernte einbringen. Jedoch wird es in anderen Gebieten zu Trockenheit und Hungernot führen. Wenn man das Ganze realistisch betrachtet, muss man sagen dass die Mehrheit der Menschen zu den Verlierern als zu den Gewinnern gehören.
Als Beispiel nehmen wir Indien. Viele Menschen dort sind Bauern, und benötigen ihre Ernten um nicht zu verhungern. Der Klimawandel führt zu Trockenheit in diesen Gebieten, und darauf können sich die Bauern nicht einstellen, weil ihnen die nötigen Mittel (Geld) fehlen. Das heisst also dass der Unterschied von reichen und armen Ländern noch grösser wird.
Wirtschaft/Tourismus
Auch die Wirtschaft bei uns wird sich ändern müssen. Viele Wintersportorte haben heute schon Probleme mit dem Schnee, und später bekommen sie dann wahrscheinlich mehr Regen als Schnee. Auch in Südeuropa wird es Probleme geben, da die Gefahr von Dürren und Hitzewellen steigt. So werden diese mit einem Rückgang des Tourismus rechnen müssen.
Gesundheitliche Probleme und Krankheiten
Nicht nur Landwirtschaft und Tourismus sind betroffen, sondern auch unsere Gesundheit. Die Häufigkeit und Intensität von Hitzewellen nimmt immer stärker zu, und somit ist die Gefahr einem Hitzeschlag zum Opfer zu fallen grösser. Dies wiederum führt zu einer höheren Sterberate von alten und kranken Menschen. Es wird auch vermehrt zu Stürmen und Regenfluten kommen, was auch wieder Menschenleben kostet. Der einzige teilweise positive Effekt des Klimawandels wären wärmere Winter. So hätten z.B Obdachlose eine grössere Chance den Winter zu überstehen.
Das wärmere Klima begünstigt aber die Lebensbedingungen für Mücken, Schnecken, etc.. Diese können uns mit Krankheiten anstecken, wie zum Beispiel Malaria. Dies wird aber wahrscheinlich nur ein Problem in ärmeren Ländern werden, da die reichen Länder die Krankheitsüberträger meist erfolgreich ausrotten können.
Landwirtschaft
Stellt sich ein Klimawandel nur langsam ein, so kann das positive als auch negative Folgen für die Landwirtschaft haben. In Nordeuropa würde ein wärmeres Klima, mehr Ernte einbringen. Jedoch wird es in anderen Gebieten zu Trockenheit und Hungernot führen. Wenn man das Ganze realistisch betrachtet, muss man sagen dass die Mehrheit der Menschen zu den Verlierern als zu den Gewinnern gehören.
Als Beispiel nehmen wir Indien. Viele Menschen dort sind Bauern, und benötigen ihre Ernten um nicht zu verhungern. Der Klimawandel führt zu Trockenheit in diesen Gebieten, und darauf können sich die Bauern nicht einstellen, weil ihnen die nötigen Mittel (Geld) fehlen. Das heisst also dass der Unterschied von reichen und armen Ländern noch grösser wird.
Wirtschaft/Tourismus
Auch die Wirtschaft bei uns wird sich ändern müssen. Viele Wintersportorte haben heute schon Probleme mit dem Schnee, und später bekommen sie dann wahrscheinlich mehr Regen als Schnee. Auch in Südeuropa wird es Probleme geben, da die Gefahr von Dürren und Hitzewellen steigt. So werden diese mit einem Rückgang des Tourismus rechnen müssen.
Gesundheitliche Probleme und Krankheiten
Nicht nur Landwirtschaft und Tourismus sind betroffen, sondern auch unsere Gesundheit. Die Häufigkeit und Intensität von Hitzewellen nimmt immer stärker zu, und somit ist die Gefahr einem Hitzeschlag zum Opfer zu fallen grösser. Dies wiederum führt zu einer höheren Sterberate von alten und kranken Menschen. Es wird auch vermehrt zu Stürmen und Regenfluten kommen, was auch wieder Menschenleben kostet. Der einzige teilweise positive Effekt des Klimawandels wären wärmere Winter. So hätten z.B Obdachlose eine grössere Chance den Winter zu überstehen.
Das wärmere Klima begünstigt aber die Lebensbedingungen für Mücken, Schnecken, etc.. Diese können uns mit Krankheiten anstecken, wie zum Beispiel Malaria. Dies wird aber wahrscheinlich nur ein Problem in ärmeren Ländern werden, da die reichen Länder die Krankheitsüberträger meist erfolgreich ausrotten können.
Mittwoch, 28. November 2007
Einfluss des Klimawandels
Ich finde der Klimawandel hat positiven, aber auch negativen Einfluss auf die Pflanzenwelt. Für mich überwiegen aber die negativen Aspekte. Es ist schon von Vorteil wenn man auch in Afrika anbauen könnte. Doch es könnte passieren dass dann bei uns das Klima nicht mehr stimmt, um Pflanzen anbauen zu können.
Meines Erachtens muss man den Klimawandel stoppen, aber das ist leichter gesagt als getan. Wer von uns ändert schon gerne den luxuriösen Lebensstil den wir führen. Eine Änderung des Klimawandels würde für uns bedeuten, dass wir auf vieles verzichten müssten. Auch wenn wir es hier in der Schweiz erreichen könnten unsere Lebensgewohnheiten umzustellen, würde das nicht viel bringen. Es müsste global geschehen, doch würde das ist mit sehr viel Einsicht und Arbeit verbunden.
Meiner Meinung nach, bringt es überhaupt nichts nur über den Klimawandel zu sprechen. Man müsste das Gesprochene in die Tat umsetzen, doch dazu sind viele nicht bereit. Also leben wir wahrscheinlich so weiter wie wir es jetzt tun. Und so ist der Kollaps des Golfstroms eigentlich besiegelt, und somit eine neue Eiszeit.
Mein Fazit: Der Welt droht früher oder später der Untergang durch eine weiter Eiszeit.
Meines Erachtens muss man den Klimawandel stoppen, aber das ist leichter gesagt als getan. Wer von uns ändert schon gerne den luxuriösen Lebensstil den wir führen. Eine Änderung des Klimawandels würde für uns bedeuten, dass wir auf vieles verzichten müssten. Auch wenn wir es hier in der Schweiz erreichen könnten unsere Lebensgewohnheiten umzustellen, würde das nicht viel bringen. Es müsste global geschehen, doch würde das ist mit sehr viel Einsicht und Arbeit verbunden.
Meiner Meinung nach, bringt es überhaupt nichts nur über den Klimawandel zu sprechen. Man müsste das Gesprochene in die Tat umsetzen, doch dazu sind viele nicht bereit. Also leben wir wahrscheinlich so weiter wie wir es jetzt tun. Und so ist der Kollaps des Golfstroms eigentlich besiegelt, und somit eine neue Eiszeit.
Mein Fazit: Der Welt droht früher oder später der Untergang durch eine weiter Eiszeit.
Donnerstag, 22. November 2007
Pflanzen und Klima
Das Klima ist verantwortlich welche Pflanzen, wo wachsen.
Pflanzen sind sehr wichtig für unsere Umwelt. Sie wandeln für uns schädliches CO2 wieder in Sauerstoff um. Pflanzen brauchen viel Wasser und Licht um zu wachsen. Dies könnte jedoch wegen der Erderwärmung problematisch werden.
Pflanzen sind aber nicht nur Sauerstoffproduzenten, sondern manchmal auch Nahrungsmittel. Es gibt verschiedene Arten von Nutzpflanzen, die alle ein bestimmtes Klima zum Leben brauchen. So kommt es vor, dass sich ganz Asien hauptsächlich von Reis ernährt. In Europa und Amerika ist jedoch die Kartoffel eher verbreitet. Man kann jedoch ein künstliches Klima erschaffen, um mehrere Arten anbauen zu können. Dies ist jedoch mit viel Arbeit und hohen Kosten verbunden.
Das richtige Klima lässt aber nicht nur Nutzpflanzen gedeihen, sondern auch Schädlinge und Unkraut. So ist es ganz verschieden welche Pflanze von welchem Schädling angegriffen wird, auch wenn es dieselbe Pflanzenart ist.
Pflanzen sind sehr wichtig für unsere Umwelt. Sie wandeln für uns schädliches CO2 wieder in Sauerstoff um. Pflanzen brauchen viel Wasser und Licht um zu wachsen. Dies könnte jedoch wegen der Erderwärmung problematisch werden.
Pflanzen sind aber nicht nur Sauerstoffproduzenten, sondern manchmal auch Nahrungsmittel. Es gibt verschiedene Arten von Nutzpflanzen, die alle ein bestimmtes Klima zum Leben brauchen. So kommt es vor, dass sich ganz Asien hauptsächlich von Reis ernährt. In Europa und Amerika ist jedoch die Kartoffel eher verbreitet. Man kann jedoch ein künstliches Klima erschaffen, um mehrere Arten anbauen zu können. Dies ist jedoch mit viel Arbeit und hohen Kosten verbunden.
Das richtige Klima lässt aber nicht nur Nutzpflanzen gedeihen, sondern auch Schädlinge und Unkraut. So ist es ganz verschieden welche Pflanze von welchem Schädling angegriffen wird, auch wenn es dieselbe Pflanzenart ist.
Videoanalyse zum Thema Hitze
Tropen
Im Dschungel ist es warm und feucht. Die schwüle Hitze erzeigt eine enorme Energie. Die Hitze lässt Wasser verdunsten, dass zu Wolken wird. Der Dampf kühlt ab, und fällt in Form von Regen wieder hinab.
Ab einem gewissen Punkt kann man in der Hitze zwar schwitzen, jedoch kühlt es den Körper nicht mehr, weil es zu feucht ist. Solches Wetter tritt ausserhalb der Tropen fast nie auf.
1995, im Juli, kam tropisches Wetter nach Chicago. Es brachte Tod und Verderben. 500-700 Menschen sind bei diesem Wetter umgekommen. Die Luftfeuchtigkeit erreichte unerträgliche 90%, und die Rettungsdienste waren überlastet. Menschen, welche die Warnung am dringensten brauchten, konnten nicht erreicht werden. Bei dieser Hitze kann man leicht überhitzen. Wenn man überhitzt ist, gibt es im ganzen Körper Blutungen, Blut sickert aus dem Mund, der Nase und den Ohren. Es entstehen nebenbei auch noch innere Blutungen.
Sahara
Die Sahara ist die heisseste Wüste der Welt. Temperaturweltrekord von 58°C. Sie ist ein endloses Meer aus Sand. Sie ist fast so gross wie ganz China. 9'000'000 qm Sand. Unter dem ganzen Sand liegen Berge und Täler. Vor Mio. Jahren war die Sahara eine blühende Savanne. Durch ein paar Änderungen im Klima, trocknete die Savanne aus. Aus der Savanne droht eine Gefahr, die so alt ist wie der älteste Wind. Die Winde können Staub aufnehmen, und transportieren diesen. Es entsteht eine rote Sandwolke. Bei starkem Wind können die Sandwolken globale Ausmasse erreichen. Manche haben die Grösse von Europa. Diese Wolken können 7'000 km weit Sand transportieren. Sie sind für die wunderschönen Strände in der Karibik verantwortlich.
Nebenwirkung von Sonnenstrahlen
Mann kann nicht mehrere Stunden in der prallen Sonne liegen. Sonnenstrahlen können die oberste Hautschicht zerstören, der Körper versucht diese neu aufzubauen. Wenn man aber zu lange ein Sonnenbad genommen hat, kann diese Hautschicht nicht mehr reproduziert werden.
Blitze
Es heisst man wird nie zweimal vom Blitz getroffen, jedoch wurde eine Frau bereits dreimal vom Blitz getroffen, und hat beide Male überlebt. Ein Blitz ist etwa 6 Mal so heiss wie die Sonne.
Ultramat 3 veränderte die Welt, er steht dort weil dort die sauberste Luft der Welt ist. Wegen der Erderwärmung kann der Meeresspiegel in den nächsten Jahren um ca. 1 m ansteigen. So wird Manhattan in kleine Inseln zerteilt, und Sturmfluten können dann nicht mehr nur alle 100 Jahre vorkommen, sondern bereits alle 10 Jahre.
Im Dschungel ist es warm und feucht. Die schwüle Hitze erzeigt eine enorme Energie. Die Hitze lässt Wasser verdunsten, dass zu Wolken wird. Der Dampf kühlt ab, und fällt in Form von Regen wieder hinab.
Ab einem gewissen Punkt kann man in der Hitze zwar schwitzen, jedoch kühlt es den Körper nicht mehr, weil es zu feucht ist. Solches Wetter tritt ausserhalb der Tropen fast nie auf.
1995, im Juli, kam tropisches Wetter nach Chicago. Es brachte Tod und Verderben. 500-700 Menschen sind bei diesem Wetter umgekommen. Die Luftfeuchtigkeit erreichte unerträgliche 90%, und die Rettungsdienste waren überlastet. Menschen, welche die Warnung am dringensten brauchten, konnten nicht erreicht werden. Bei dieser Hitze kann man leicht überhitzen. Wenn man überhitzt ist, gibt es im ganzen Körper Blutungen, Blut sickert aus dem Mund, der Nase und den Ohren. Es entstehen nebenbei auch noch innere Blutungen.
Sahara
Die Sahara ist die heisseste Wüste der Welt. Temperaturweltrekord von 58°C. Sie ist ein endloses Meer aus Sand. Sie ist fast so gross wie ganz China. 9'000'000 qm Sand. Unter dem ganzen Sand liegen Berge und Täler. Vor Mio. Jahren war die Sahara eine blühende Savanne. Durch ein paar Änderungen im Klima, trocknete die Savanne aus. Aus der Savanne droht eine Gefahr, die so alt ist wie der älteste Wind. Die Winde können Staub aufnehmen, und transportieren diesen. Es entsteht eine rote Sandwolke. Bei starkem Wind können die Sandwolken globale Ausmasse erreichen. Manche haben die Grösse von Europa. Diese Wolken können 7'000 km weit Sand transportieren. Sie sind für die wunderschönen Strände in der Karibik verantwortlich.
Nebenwirkung von Sonnenstrahlen
Mann kann nicht mehrere Stunden in der prallen Sonne liegen. Sonnenstrahlen können die oberste Hautschicht zerstören, der Körper versucht diese neu aufzubauen. Wenn man aber zu lange ein Sonnenbad genommen hat, kann diese Hautschicht nicht mehr reproduziert werden.
Blitze
Es heisst man wird nie zweimal vom Blitz getroffen, jedoch wurde eine Frau bereits dreimal vom Blitz getroffen, und hat beide Male überlebt. Ein Blitz ist etwa 6 Mal so heiss wie die Sonne.
Ultramat 3 veränderte die Welt, er steht dort weil dort die sauberste Luft der Welt ist. Wegen der Erderwärmung kann der Meeresspiegel in den nächsten Jahren um ca. 1 m ansteigen. So wird Manhattan in kleine Inseln zerteilt, und Sturmfluten können dann nicht mehr nur alle 100 Jahre vorkommen, sondern bereits alle 10 Jahre.
Videoanalyse zum Thema Kälte
Extreme Kälte legt ganze Regionen lahm, die Technik ist dagegen machtlos.
Arktis
Hunderte Menschen starben auf dem Weg in die Antarktis. Alle Kälte der Erde geht von der Antarktis aus. Rauh und faszinierend schön, ist sie der weltgrösste Eisblock. Sie ist grösser als Indien und China zusammen. Die Arktis ist eine permanent gefrorene Wüste. Aus dem All erkennt man die beiden Pole genau. Während des Winters ist es in der Arktis immer Nacht. Im Sommer scheint die Sonne täglich, dies reicht aber nicht aus um das Eis zu schmelzen, da die Sonne in einem niedrigen Winkel einstrahlt, und die Strahlen reflektiert werden. Das Meer unter der Arktis ist Süsswasser. Die Luft über dem Eis ist fast immer gleich kalt. Heisse Luft kühlt ab, und sinkt zu Boden. Der Polarwind bringt Kälte zu uns, und ermöglicht den Winter. Die extreme Kälte hält Menschen nicht ab in der Arktis zu leben, so genannte Inuit. Im Winter sind Temperaturen unter -40° keine Seltenheit. Kinder können nicht länger als 10 min draussen spielen, ohne Erfrierungen zu riskieren. Leben dort ist nur dank sehr guter Heizungen möglich.
Gefahr bei Kälte für den Körper
Bei ungewohnt hoher Kälte, kann man nicht mehr klar denken. Wenn man zu lange extremer Kälte ausgesetzt wird, wird man schläfrig weil der Körper die Funktionen herunterfährt. Mit der Zeit erhält man Schmerzen, und wenn man nur noch eine Körpertemperatur von 31° hat, stirbt man.
Erfrierungserscheinungen
Schwere Erfrierungen zerstören das Gewebe für immer. Es kann kein Blut mehr transportiert werden, und das Gewebe stirbt ab, --> Wundbrand.
Blizzard
Ein Blizzard kann eine Geschwindigkeit von bis zu 230 km/h erreichen.
Wetterstation auf Mount Washington und Eissturm
In Nordamerika ist ein Wetterstation wo zwei Fronten aufeinander treffen, dort soll das schlechteste Wetter der Welt herrschen. Fast alle Winde die in Amerika wehen, wehen über den Mount Washington. Das Wetter kann in wenigen Minuten komplett umschlagen. Dort wurde die höchste Windgeschwindigkeit gemessen, 372 km/h. Wenn Wind und Kälte aufeinandertreffen, entsteht ein eigenartiger Nebel. Die Tropfen sind flüssig, sind aber unter Nullgrad kalt, Rauheis. Die Tropfen sind flüssig, aber sobald sie irgendwo auftreffen, gefrieren sie schlagartig. Es entsteht eines der gefürchtetsten Wetterphänomene, ein Eissturm.
Bei einem Eissturm wird alles mit Eis überzogen, an den Bäumen entsteht ein unheimliches Gewicht und sie brechen. Die ganze Stromversorgung kann zusammenbrechen. Die Masten der Leitungen knicken, unter dem hohen Gewicht wie Streichhölzer.
Schneeflocken, Neuschnee und Gletscher
Es gibt mehr als 200 verschiedene Schneeflockenarten. Die unterschiedlichen Formen haben Einfluss auf die Eigenschaften des Schnees.
Es entstehen Neuschneeschichten auf den Bergen, und können zu Lawinen und Schneebrettern werden.
In den Bergen gibt es riesige Gletscher, die schon seit tausenden von Jahren existieren. Neue Schneeschichten, quetschen die unteren Schichten zu Gletschereis zusammen. Durch das Gewicht wächst der Gletscher langsam ins Tal hinab, und durch den hohen Druck können riesige Gletscherspalten entstehen.
Arktis
Hunderte Menschen starben auf dem Weg in die Antarktis. Alle Kälte der Erde geht von der Antarktis aus. Rauh und faszinierend schön, ist sie der weltgrösste Eisblock. Sie ist grösser als Indien und China zusammen. Die Arktis ist eine permanent gefrorene Wüste. Aus dem All erkennt man die beiden Pole genau. Während des Winters ist es in der Arktis immer Nacht. Im Sommer scheint die Sonne täglich, dies reicht aber nicht aus um das Eis zu schmelzen, da die Sonne in einem niedrigen Winkel einstrahlt, und die Strahlen reflektiert werden. Das Meer unter der Arktis ist Süsswasser. Die Luft über dem Eis ist fast immer gleich kalt. Heisse Luft kühlt ab, und sinkt zu Boden. Der Polarwind bringt Kälte zu uns, und ermöglicht den Winter. Die extreme Kälte hält Menschen nicht ab in der Arktis zu leben, so genannte Inuit. Im Winter sind Temperaturen unter -40° keine Seltenheit. Kinder können nicht länger als 10 min draussen spielen, ohne Erfrierungen zu riskieren. Leben dort ist nur dank sehr guter Heizungen möglich.
Gefahr bei Kälte für den Körper
Bei ungewohnt hoher Kälte, kann man nicht mehr klar denken. Wenn man zu lange extremer Kälte ausgesetzt wird, wird man schläfrig weil der Körper die Funktionen herunterfährt. Mit der Zeit erhält man Schmerzen, und wenn man nur noch eine Körpertemperatur von 31° hat, stirbt man.
Erfrierungserscheinungen
Schwere Erfrierungen zerstören das Gewebe für immer. Es kann kein Blut mehr transportiert werden, und das Gewebe stirbt ab, --> Wundbrand.
Blizzard
Ein Blizzard kann eine Geschwindigkeit von bis zu 230 km/h erreichen.
Wetterstation auf Mount Washington und Eissturm
In Nordamerika ist ein Wetterstation wo zwei Fronten aufeinander treffen, dort soll das schlechteste Wetter der Welt herrschen. Fast alle Winde die in Amerika wehen, wehen über den Mount Washington. Das Wetter kann in wenigen Minuten komplett umschlagen. Dort wurde die höchste Windgeschwindigkeit gemessen, 372 km/h. Wenn Wind und Kälte aufeinandertreffen, entsteht ein eigenartiger Nebel. Die Tropfen sind flüssig, sind aber unter Nullgrad kalt, Rauheis. Die Tropfen sind flüssig, aber sobald sie irgendwo auftreffen, gefrieren sie schlagartig. Es entsteht eines der gefürchtetsten Wetterphänomene, ein Eissturm.
Bei einem Eissturm wird alles mit Eis überzogen, an den Bäumen entsteht ein unheimliches Gewicht und sie brechen. Die ganze Stromversorgung kann zusammenbrechen. Die Masten der Leitungen knicken, unter dem hohen Gewicht wie Streichhölzer.
Schneeflocken, Neuschnee und Gletscher
Es gibt mehr als 200 verschiedene Schneeflockenarten. Die unterschiedlichen Formen haben Einfluss auf die Eigenschaften des Schnees.
Es entstehen Neuschneeschichten auf den Bergen, und können zu Lawinen und Schneebrettern werden.
In den Bergen gibt es riesige Gletscher, die schon seit tausenden von Jahren existieren. Neue Schneeschichten, quetschen die unteren Schichten zu Gletschereis zusammen. Durch das Gewicht wächst der Gletscher langsam ins Tal hinab, und durch den hohen Druck können riesige Gletscherspalten entstehen.
Freitag, 9. November 2007
Mein Urteil über meine Posts und Kommentare
Für Kommentare hatte ich noch nicht wirklich Zeit um welche zu verfassen. Was ich aber in nächster Zeit ändern werde.
Meine Posts sind, meines Erachtens, nicht schlecht. Sie weisen nicht viele Rechtschreibefehler auf, und sind inhaltlich korrekt und sachlich. Das einzige was sich ändern muss ist die Länge der Posts, da ich find dass sie zu lang sind.
Mein Design ist auch noch überarbeitbar. Meine Schriftfarbe ist zwar nicht all zu schwer lesbar, kann gewissen Personen jedoch trotzdem Probleme bereiten. Das Layout meines Blogs finde ich nicht schlecht, da er übersichtlich ist.
Meine Links muss ich noch ergänzen, da bis jetzt nur Klasseninterne Links aufgelistet sind. So sollte ich noch ein Paar Links zu Geographie-Seiten hinzufügen.
Was ebenfalls in meine Aufgabenliste zum Blog kommt, ist vermehrt auf die Blogs meiner Mitschüler zu gehen, und diese zu lesen und zu bewerten.
Meine Posts sind, meines Erachtens, nicht schlecht. Sie weisen nicht viele Rechtschreibefehler auf, und sind inhaltlich korrekt und sachlich. Das einzige was sich ändern muss ist die Länge der Posts, da ich find dass sie zu lang sind.
Mein Design ist auch noch überarbeitbar. Meine Schriftfarbe ist zwar nicht all zu schwer lesbar, kann gewissen Personen jedoch trotzdem Probleme bereiten. Das Layout meines Blogs finde ich nicht schlecht, da er übersichtlich ist.
Meine Links muss ich noch ergänzen, da bis jetzt nur Klasseninterne Links aufgelistet sind. So sollte ich noch ein Paar Links zu Geographie-Seiten hinzufügen.
Was ebenfalls in meine Aufgabenliste zum Blog kommt, ist vermehrt auf die Blogs meiner Mitschüler zu gehen, und diese zu lesen und zu bewerten.
Donnerstag, 8. November 2007
Wasser der Ozeane
71 % der Erdoberfläche werden von den grossen Ozeanen eingenommen. Das Oberflächenwasser wird in die Tiefe gedrückt und kommt an einem anderen Ende wieder nach oben. Temperatur, Wind und Salzgehalt des Wasser regulieren den Prozess. Dies wird auch Ozeanzirkulation gennant, welche es möglich macht, dass sich die Wärme der Sonne sich über den gesamten Erdball verteilen kann.
Auch wird viel Schmutz der von den Menschen produziert wird (zum Beispiel Kohle) in den Ozeanen gelagert.
Eigenschaften des Wassers
chemische Aspekte:
Ein Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoff und zwei Wasseratomen. Wegen diesen Eigenschaften werden sie voneinander (aufgrund positiver und negativer Ladung) angezogen.
-Wasser kommt auf der Erde in drei verschiedenen Agregatszuständen vor (hart, flüssig, gasförmig)
-Es erreicht seine grösste Dichte bei 4°.
-Wasser kann sehr gut Wärme in sich speichern. Es braucht jedoch Energie, damit man die Temperatur erhöhen kann.
-Hat es Salz im Wasser werden die Wasserstoffbrücken unterbrochen -> Seewasser hat höhrere Dichte und einen niedrigeren Schmelzpunkt als reines Wasser
-Wasser hat eine hohe Verdunstungswärme, d.h. Die Sonne muss viel Energie abgeben, dass Flüssiges in Dampf umgewandelt werden kann.
Ozeanzirkulation
Die Ozeane, sind für den Wärmetransport vom Äquator bis hin zu den Polen zuständig. Die Dichte des Wassers, das heisst ob es schwerer oder leichter ist, hängt vom Salzgehalt und der Wassertemperatur ab. Die gewaltigen Wassermassen bewegen sich nur sehr langsam, und brauchen daher 1000 Jahre, um den Erdball einmal zu umfliessen. Durch die Erderwärmung wird dieser Vorgang gestört, und droht irgendwann zu kolabieren.
Diese Wasserzirkulation ist wie ein gigantisches Förderband für Wärme, und man nennt es daher „marines Förderban“.
Die Bewegung des Wassers hat zwei Ursachen. Zum einen diese mit dem Salzgehalt und der Dichte, die thermohaline Zirkulation, und die zweite vom Wind getriebene Zirkulation. Die windgetriebene Zirkulation führt zu riesigen Oberflächenströmen, das wohl bekannteste Bsp. Ist der Golfstrom.
Die thermohaline Zirkulation
Das warme Wasser fliesst in Richtung Pole, und gibt dort die gespeicherte Wärme ab. So ist das teilweise milde Klima in Norwegen zu erklären. Das abgekühlte Wasser hat einen höheren Salzgehalt, und somit auch eine höhere Dichte. Es sinkt auf den Meeresgrund, und fliesst wieder zum Äquator hin.
Windgetriebene Zirkulation
Hierfür nehmen wir das Bsp. Golfstrom. Der Golfstrom transportiert tropische Wärme über den Nordatlantik nach Nordeuropa. Der warme Golfstrom erwärmt die darüberliegende Luft, und ist so für unser Klima verantworltich. Bei uns ist das Klima, wegen des Golfstroms, milder als vergleichsweise auf den gleichem Breitengrad in Nordamerika. So ist das Klima bei uns um ca. 9° Celsius höher, als auf den selben geographischen Breiten in anderen Teilen der Welt.
Aufnahme von Kohlenstoffdioxid
Das von uns verursachte Kohlenstoffdioxid, bleibt nicht einfach in der Atmosphäre sonder wird im Wasser und auf dem Festland in den Pflanzen und dem Boden gespeichert. Der grösste Teil ist aber in den Sedimenten, sowohl an Land als auch in den Weltmeeren. Die drei grössten Formen sind das Calciumcarbonat (CaCO4), gelöst in Carbonat (CO3^2-) und in Hydrogencabonat (HCO3-). 2/3 werden in den Ozeanen gespeichert und werden dort mit physikalischen und/ oder biologischen Prozessen abgebaut.
Physikalische Prozesse
Kohlenstoffdioxid löst sich leichter in kaltem und/ oder Seewasser. Da Seewasser von Natur aus Cabonationen besitzt.
Kohlenstoffdioxid + Carbonat = Hydrogencabonat
Verbliebe Wasser an der Oberfläche der Ozeane und heizte sich auf, während es um den Erdball fließt, so würde das Kohlendioxid wieder relativ rasch in die Atmosphäre entweichen. Sinkt es aber in die Tiefen des Ozeans, so kann das Kohlendioxid für mehr als 1000 Jahre gespeichert werden, bevor es an die Oberfläche zurückkehrt.
Biologische Prozesse
Durch die Photosynthese von Phytoplankton wird Kohlenstoffdioxid. Der Hauptteil geht wieder zurück in die Atmosphäre, sobald es abstirbt oder gefressen wird. Ein Teil sinkt als Partikel in die Tiefsee ab. Dieses Absinken wird als biologische Pumpe bezeichnet, weil es dazu beiträgt, Kohlendioxid von der Atmosphäre in den tiefen Ozean zu "pumpen".
Franziska,Gloria,Valentina,2Md
Auch wird viel Schmutz der von den Menschen produziert wird (zum Beispiel Kohle) in den Ozeanen gelagert.
Eigenschaften des Wassers
chemische Aspekte:
Ein Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoff und zwei Wasseratomen. Wegen diesen Eigenschaften werden sie voneinander (aufgrund positiver und negativer Ladung) angezogen.
-Wasser kommt auf der Erde in drei verschiedenen Agregatszuständen vor (hart, flüssig, gasförmig)
-Es erreicht seine grösste Dichte bei 4°.
-Wasser kann sehr gut Wärme in sich speichern. Es braucht jedoch Energie, damit man die Temperatur erhöhen kann.
-Hat es Salz im Wasser werden die Wasserstoffbrücken unterbrochen -> Seewasser hat höhrere Dichte und einen niedrigeren Schmelzpunkt als reines Wasser
-Wasser hat eine hohe Verdunstungswärme, d.h. Die Sonne muss viel Energie abgeben, dass Flüssiges in Dampf umgewandelt werden kann.
Ozeanzirkulation
Die Ozeane, sind für den Wärmetransport vom Äquator bis hin zu den Polen zuständig. Die Dichte des Wassers, das heisst ob es schwerer oder leichter ist, hängt vom Salzgehalt und der Wassertemperatur ab. Die gewaltigen Wassermassen bewegen sich nur sehr langsam, und brauchen daher 1000 Jahre, um den Erdball einmal zu umfliessen. Durch die Erderwärmung wird dieser Vorgang gestört, und droht irgendwann zu kolabieren.
Diese Wasserzirkulation ist wie ein gigantisches Förderband für Wärme, und man nennt es daher „marines Förderban“.
Die Bewegung des Wassers hat zwei Ursachen. Zum einen diese mit dem Salzgehalt und der Dichte, die thermohaline Zirkulation, und die zweite vom Wind getriebene Zirkulation. Die windgetriebene Zirkulation führt zu riesigen Oberflächenströmen, das wohl bekannteste Bsp. Ist der Golfstrom.
Die thermohaline Zirkulation
Das warme Wasser fliesst in Richtung Pole, und gibt dort die gespeicherte Wärme ab. So ist das teilweise milde Klima in Norwegen zu erklären. Das abgekühlte Wasser hat einen höheren Salzgehalt, und somit auch eine höhere Dichte. Es sinkt auf den Meeresgrund, und fliesst wieder zum Äquator hin.
Windgetriebene Zirkulation
Hierfür nehmen wir das Bsp. Golfstrom. Der Golfstrom transportiert tropische Wärme über den Nordatlantik nach Nordeuropa. Der warme Golfstrom erwärmt die darüberliegende Luft, und ist so für unser Klima verantworltich. Bei uns ist das Klima, wegen des Golfstroms, milder als vergleichsweise auf den gleichem Breitengrad in Nordamerika. So ist das Klima bei uns um ca. 9° Celsius höher, als auf den selben geographischen Breiten in anderen Teilen der Welt.
Aufnahme von Kohlenstoffdioxid
Das von uns verursachte Kohlenstoffdioxid, bleibt nicht einfach in der Atmosphäre sonder wird im Wasser und auf dem Festland in den Pflanzen und dem Boden gespeichert. Der grösste Teil ist aber in den Sedimenten, sowohl an Land als auch in den Weltmeeren. Die drei grössten Formen sind das Calciumcarbonat (CaCO4), gelöst in Carbonat (CO3^2-) und in Hydrogencabonat (HCO3-). 2/3 werden in den Ozeanen gespeichert und werden dort mit physikalischen und/ oder biologischen Prozessen abgebaut.
Physikalische Prozesse
Kohlenstoffdioxid löst sich leichter in kaltem und/ oder Seewasser. Da Seewasser von Natur aus Cabonationen besitzt.
Kohlenstoffdioxid + Carbonat = Hydrogencabonat
Verbliebe Wasser an der Oberfläche der Ozeane und heizte sich auf, während es um den Erdball fließt, so würde das Kohlendioxid wieder relativ rasch in die Atmosphäre entweichen. Sinkt es aber in die Tiefen des Ozeans, so kann das Kohlendioxid für mehr als 1000 Jahre gespeichert werden, bevor es an die Oberfläche zurückkehrt.
Biologische Prozesse
Durch die Photosynthese von Phytoplankton wird Kohlenstoffdioxid. Der Hauptteil geht wieder zurück in die Atmosphäre, sobald es abstirbt oder gefressen wird. Ein Teil sinkt als Partikel in die Tiefsee ab. Dieses Absinken wird als biologische Pumpe bezeichnet, weil es dazu beiträgt, Kohlendioxid von der Atmosphäre in den tiefen Ozean zu "pumpen".
Franziska,Gloria,Valentina,2Md
Auswirkungen von saurem Regen
Seen und Flüsse geben durch die Übersäuerung übersäuertes Wasser an die Pflanzen ab, welche dann grossen Schaden nehmen.
Böden
Den Böden werden durch die Übersäuerung wichtige Nährstoffe entzogen. Dies beeinträchtigt wiederum das Wachstum der Pflanzen. Es entstehen verschiedene chemische Bindungen; zum Beispiel Alumnium kann den Wurzelhaaren der Pflanzen schädigen. Was also bei den Pflanzen passiert, ist auch bei den Bäumen etwa so. Wegen Unterernährung und entzogener Abwehrkraft sterben viele.
Kalkhaltige Böden sind wiederständiger gegen die Übersäuerung. In Ländern wo es viel Gestein hat, zum Beispiel Schweden, reagieren die Böden empfindlicher auf den sauren Regen.
Vegetation
Saurer Regen führt zu Nährstoffverlust in den Blättern und da es auch im Boden dann giftige Stoffe hat, wird der Baum sozusagen von überall „attakiert“. Auch die Photosynthese wird beeinträchtigt, was die Pflanze natürlich extrem schwächt, da sie so der lebenswichtige Kreislauf nicht stattfinden kann. (Bild)
Nahrungsketten und Biodiversität
Der saure Regen zerstört den natürlichen Kreislauf zwischen Schwefel und Stickstoff. Einige Organismen sterben nach diesem Vorgang völlig aus. Der saure Niederschlag stört auch die vielen Lebensbedingungen im Ökosystem.
Fische und andere im Wasser lebende Organismen
Wenn sich der pH-Wert im Wasser unter 5.5 befindet, wird es für die Tiere die darin leben tödlich werden. Das Wasser erhält sozusagen dann zu viel Aluminium, dieses stockt den Ionentransport durch die Kiemen bei den Fischen. Da das Aluminium die Kiemen verstopft, können Salz und Sauerstoff nicht mehr entweichen. Es ist ein wirklich kranker Kreislauf der sich auftut, wenn die Fische verseucht sind, da es Vögel gibt, die von diesen Fischen leben.
Franziska, Valentina, Gloria 2Md
Böden
Den Böden werden durch die Übersäuerung wichtige Nährstoffe entzogen. Dies beeinträchtigt wiederum das Wachstum der Pflanzen. Es entstehen verschiedene chemische Bindungen; zum Beispiel Alumnium kann den Wurzelhaaren der Pflanzen schädigen. Was also bei den Pflanzen passiert, ist auch bei den Bäumen etwa so. Wegen Unterernährung und entzogener Abwehrkraft sterben viele.
Kalkhaltige Böden sind wiederständiger gegen die Übersäuerung. In Ländern wo es viel Gestein hat, zum Beispiel Schweden, reagieren die Böden empfindlicher auf den sauren Regen.
Vegetation
Saurer Regen führt zu Nährstoffverlust in den Blättern und da es auch im Boden dann giftige Stoffe hat, wird der Baum sozusagen von überall „attakiert“. Auch die Photosynthese wird beeinträchtigt, was die Pflanze natürlich extrem schwächt, da sie so der lebenswichtige Kreislauf nicht stattfinden kann. (Bild)
Nahrungsketten und Biodiversität
Der saure Regen zerstört den natürlichen Kreislauf zwischen Schwefel und Stickstoff. Einige Organismen sterben nach diesem Vorgang völlig aus. Der saure Niederschlag stört auch die vielen Lebensbedingungen im Ökosystem.
Fische und andere im Wasser lebende Organismen
Wenn sich der pH-Wert im Wasser unter 5.5 befindet, wird es für die Tiere die darin leben tödlich werden. Das Wasser erhält sozusagen dann zu viel Aluminium, dieses stockt den Ionentransport durch die Kiemen bei den Fischen. Da das Aluminium die Kiemen verstopft, können Salz und Sauerstoff nicht mehr entweichen. Es ist ein wirklich kranker Kreislauf der sich auftut, wenn die Fische verseucht sind, da es Vögel gibt, die von diesen Fischen leben.
Franziska, Valentina, Gloria 2Md
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Was ist Luftverschmutzung?
Geographie 27.10.07
Luftverschmutzung
Was ist das?
Die Luftverschmutzung besteht im wesentlichen aus Gasen, Feststoffen und Aerosolen. Sie kann die natürliche Zusammensetzung der unbelasteten Atmosphäre verändern. Diese Stoffe können die Umwelt schädigen. Die Luftverschmutzung kann verschiedene Quellen haben, eine davon ist die Natürliche,die Verschmutzung hat aber keine grösseren Auswirkungen auf die Atmosphäre. Das sind zum Beispiel Vulkanausbrüche oder Waldbrände. Fassen wir den Begriff Luftverschmutzung weiter zusammen, so können wir auch das Seesalz der Ozeane, Staub aus dem Weltraum, Pollen von Pflanzen, Gase aus Sümpfen oder anderen Ursprungs dazu zählen. Von Menschen verursachte Luftverschmutzung nenne wir Anthropogene Luftverschmutzung. Das sind zum Beispiel Abgase aus chemischen Prozessen, Kraftfahrzeugen, etc. Von dieser zusätzlichen Belastung kann sich die Atmosphäre oft nicht mehr erholen. Luftverschmutzung können wir in zwei Grundtypen einteilen, die Gase und die Partikel. Frei in der Luft schwebende Partikel nennen wir Aerosolen. Für gewöhnlich sind Partikel für unsere Gesundheit umso schädlicher, je kleiner sie sind. Denn feine Partikel dringen tiefer in die Lunge ein.
Gloria, Franziska, Valentina; 2Md
Luftverschmutzung
Was ist das?
Die Luftverschmutzung besteht im wesentlichen aus Gasen, Feststoffen und Aerosolen. Sie kann die natürliche Zusammensetzung der unbelasteten Atmosphäre verändern. Diese Stoffe können die Umwelt schädigen. Die Luftverschmutzung kann verschiedene Quellen haben, eine davon ist die Natürliche,die Verschmutzung hat aber keine grösseren Auswirkungen auf die Atmosphäre. Das sind zum Beispiel Vulkanausbrüche oder Waldbrände. Fassen wir den Begriff Luftverschmutzung weiter zusammen, so können wir auch das Seesalz der Ozeane, Staub aus dem Weltraum, Pollen von Pflanzen, Gase aus Sümpfen oder anderen Ursprungs dazu zählen. Von Menschen verursachte Luftverschmutzung nenne wir Anthropogene Luftverschmutzung. Das sind zum Beispiel Abgase aus chemischen Prozessen, Kraftfahrzeugen, etc. Von dieser zusätzlichen Belastung kann sich die Atmosphäre oft nicht mehr erholen. Luftverschmutzung können wir in zwei Grundtypen einteilen, die Gase und die Partikel. Frei in der Luft schwebende Partikel nennen wir Aerosolen. Für gewöhnlich sind Partikel für unsere Gesundheit umso schädlicher, je kleiner sie sind. Denn feine Partikel dringen tiefer in die Lunge ein.
Gloria, Franziska, Valentina; 2Md
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