Die Yanomami sind lebhaft in den Regenwäldern von Venezuela. Bei den Yanomami haben die Neugeborenen keinen Status als Mensch. Sie formen den Kopf der Babies und machen sie somit zum Menschen. Dies macht die Grossmutter. Das Geschlecht wird dadurch bestimmt. Die Vaterrolle wird eingeübt, es spielt keine Rolle wer der richtige Vater ist. Die Verwandschaft wird durch das Verhalten bestimmt.
Krebsritual: Pubertät bei Mädchen Menstruation, sie gehen alleine in den Wald und fasten, und müssen mehrere Tage allein überleben. Gibt es auch für Knaben.
Der Shamanismus ist sehr wichtig. Er ist Heiler, „Pfarrer“, etc. Ein Knollengewächs wird in die Nase eingeführt, die Menschen sind nacher wie unter Drogen und in einer Geisterwelt.
Todesfall ist ein heikler Moment, egal durch welchen Grund. Die Yanomamis glauben nicht dass der Tod etwas natürliches ist. Niemand sagt mehr seinen Namen, und alle seine Hinterlassenschaften werden verbrannt. Sie verbrennen den Toten, und mischen die Asche mit Bananen. Sie setzen sich wieder unter Drogen, und essen diesen Brei. Es gibt Frauenraub, es gibt zwei oder drei Stämme, die sich manchmal die Frauen rauben. Siedler brachten viele Yanomamis um, weil die sich in deren Gebiete trauten. Indianerstämme haben keine Abwehrkräfte, dadurch sterben sie durch Krankheiten wie Masern. Ein Yanomami hat etwa 2 qkm für sich allein, diesen Raum brauchen sie aber, da sie Jäger und Sammler sind.
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